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Freitag 23. febraur 2007|21:00
Klub Kohelet hat Herz: Scheiße – ein
Valentinstag-Spezial
harte
Fakten zum Thema Liebe, Sex und Zärtlichkeit:
“All
you need is love“ wussten schon die 4 aus Liverpool –
die 4 Kohelet-Betreiberinnen aus Wien schließen sich da an und
ziehen aus um wie schon weiland Eros/Aphrodite/Kate Fox und Konsorten,
die Frühlingsgefühle unter Wiens Klubgängern zu intensivieren.
Unterstützung gibt es dazu nicht nur vom Wettergott (plus 15
Grad im Jänner, ja?) - In musikalischer Hinsicht steuern „Sweet
Harmonics“, bestehend aus den Sängerinnen „Nomadee“
und „Redeemah“ ihr Scherflein an jazzigen, souligen und
R’nB-Klängen bei. Erstere widmet sich außerhalb dieser
Kooperation einem eher im Hip-Hop angesiedelten Soloprojekt und Zusammenarbeiten
mit diversen namhaften Künstlern, darunter zum Beispiel K-Delight.
Die Sängerin, Pianistin und Violinistin „Redeemah“
studiert Jazz-Gesang und sammelte in Deutschland mit der Gruppe „Good
Vibrations“ Live-Erfahrung. Zur Kohelet Herz:Scheiße holen
sich die beiden eine Pianistin für die Vollendung der süßen
Harmonien ins Boot.
Nach
erster Kontaktaufnahme während feiner Live-Musik, können
sich Paarungswillige und natürlich auch alle anderen dann zum
Sound von DJ Funkemotor (Klub Kohelet Regular) und DJ Funkintrunk,
auch bekannt als PowLee, auf der Tanzfläche noch näher kommen.
Der DJ und MC, Ex-DBO und -Seidenstickah Camp, hat seine Wurzeln im
Hip-Hop und wird die Balzritutale darüber hinaus mit Funk, Breakbeats
und Disco anheizen.
Ob
man oder frau in Begleitung zu den Festivitäten kommt oder nicht
– für alle gibt’s Unterhaltung in reiner Form: Gesprächsleitfäden
mit Anmachsprüchen und möglichen Antworten darauf zum Austesten;
Schilder mit Info über die zwischenmenschlichen Intentionen des/der
TrägerIn (Talk? / Love? / Sex? – oder alles auf einmal?)
und allerlei spontanes (Liebes?)Glück!
In diesem Sinne zitieren wir nun Herrn Cave und sagen: „Let
Love In!“
kleine
Änderung:
Unsere
Nomadee wird am Freitag ein Solokonzert singen! Statt „Sweet
Harmonics“ heißt es nun: „Nomadee“ pur!
Des Weiteren wird auch Bibi Moblow für die eine oder andere Stunde
an den Platten drehen.