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Ladyzzz' Mile 2010

Donnerstag, 1. Juli

LIVE:

Fatal Kiss

fatal kiss mit überraschungs-gast-bassist_innen (christina n. aka chra; lisa u. - freie radikale; N.N.).

fatal kiss sind 2/3 first fatal kiss, die seit 2002 queer kitsch punk auf wiener ladyfesten, in oberösterreichischen kulturvereinen, bosnischen kafes oder hamburger kneipen spielen.
nach einer 7” split mit der tschechischen band gaffa haben sie 2010 das erste album “danke gut” veröffentlicht (zach records) und bekommen ein
baby.

externer link www.myspace.com/firstfatalkiss

chra

chra is the Alter Ego of Christina Nemec. After a long period of experiments in low frequencies and noise-effects, chra starts to work on
clubbeats . chraplays with sinuswaves - created through shareware soundeffects- processed through taperecorder and analogue and digital tools: logic, ableton live, 4-track-machine, sampler, …….

A roadmovie without picture. Main topics:landscapes, territories, silence, extraordinary and extreme situations, challenge…..

Christina Nemec isa student, author, DJ, musicaddict and doing radio- and tv-shows in vienna, ….

bandmember with: SV DAMENKRAFT. ….

externer link www.myspace.com/chraxtl

Norah Noizzze & Band

Diese dreiköpfige Formation ist sicher das coolste und punkigste, was die queere DIY Szene in Wien momentan zu bieten hat. Im Juni 2008 anlässliche des Festivals “Ladyzzz’ Mile” gegründet, bleibt die nach Eigendefinition “(Post?-)Punk-Rockband zwischen Noise, Pop und leidenschaftlichem Gesang” ihrem Entstehungskontext auch inhaltlich treu und setzt auf lautstark artikulierte politische Messages anstelle von Perfektion. Bereits das Cover der, im Juni 2009 veröffentlichten, vier Songs umfassenden EP begeistert mich durch die Persiflage auf weibliche Superheldinnen-Figuren im Stil der guten alten Zines, als es noch keinen Photoshop, sondern nur Schere und Klebstoff gab: Norah als atombusige Wonderwoman, Helga als
Kriegerin à la Xena und Aurora als Gladiatorin, beide nicht weniger gut mit “weiblichen Attributen” bestückt. Der musikalische Inhalt lässt einer
erklärten Queercore/RiotGrrrl/just-do-it-yourself-Anhängerin dann auch nichts zu wünschen übrig. Alleine die Titel der Songs wie “MasturBate’s Motel” oder “Sitting in a Hetero Bar” schmettern dem Publikum queere Kritik an Heterosexismus und rigiden Normvorstellungen direkt ins Gesicht, getragen durch die monoton herausgeschrieene Stimme Norahs, die an einigen Stellen vom Gekreische der beiden anderen Bandmitglieder unterstützt wird. Aurora an den Drums, Vocals und am Bass, Helga an Vocals und Keyboard
sowie Norah Noizzze an Bass, E-Gitarre und Vocals bieten neben queer-feministischen Lyrics ein musikalisches Erlebnis, das definitiv gute
Laune macht. (Kathi Wiedlack/fiber)

externer link www.myspace.com/norahnoizzze
externer link www.norahnoizzzeandband.net





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