~fluc_wanne

fluc

AUSTIN LUCAS & DIGGER BARNES , Support: OIL & WATER

Mittwoch, 18. Mai

und DJ Peter Nachtnebel

Austin Lucas aus Bloomington/Indiana gehört zu den besten Country-Musikern & Singer/Songwritern einer neuen Generation. Lange Zeit hat er in Prag gelebt und dort auch bei der Crust-Band Guided Cradle gespielt, also einen Background in der anarchistischen diy-Punk/Hardcore-Szene. Sein Solo-Oevre mischt Singer/Songwriter mit Alternative, Country, Bluegrass, Folk, Blues und Hillbillyelementen. Seit 14 Jahren ist der noch nicht mal 30jährige musikalisch aktiv. Unter dem eigenen Namen hat er 3 Full-Length Lps/Cds (“The Common Cold”, “Putting The Hammer Down”, “Somebody Loves You”), eine 10” (“At War With Freak Folk”), 2 Collabos mit Chuck Ragan (Hot Water Music) und weitere Splits mit The Takers, Mönster und Cory Branan, ein Best-Of- und ein Live-Album veröffentlicht. Der neueste Longplayer des Workaholics ist soeben erschienen, nennt sich “A New Home In The Old World” & ist erwartungsgemäß wieder umwerfend gelungen! Nach erfolgreichen Gastspielen in Wien im Ekh, Tüwi und B72 ist nun die Fluc-Wanne dran.

www.austinlucasmusic.com

www.myspace.com/austinlucas1

Digger Barnes ist ein faszinierender Vertreter eines “Country Noir”-Stils und hierzulande live von seinem Support für Chuck Ragan bekannt. Früher war er Mitglied der Düster-Crustband Jeniger& des Cowboy-Party-Spaßes Butch Meier. Seine Studioaufnahmen werden vom ebenso ex-Jeniger-Mitglied und nunmehrigen Berufsmusikers für Lou Reed Friedrich Paravicini produziert.

“Hübsch verschrobene Outsider-Americana-Mucke.” (Vice)

“Digger Barnes ist ein “solitary man”. Sein Werk passt zu einem düsteren Roadmovie in den staubigen Wüsten von Texas, das an einer verlassenen, schmierigen Tankstelle endet.” (Ox)

“Alle Stücke verbindet eine Traurigkeit, die erst beim mehrfach hintereinander Durchhören wirklich zum Tragen kommt, dann aber lange hängenbleibt.” (Whiskey Soda)

“Ein ziellos Umherirrender ist der Hamburger Digger Barnes. Flucht, Stagnation, Rache, Verlust und immer wieder biblische Untergangsszenen sind die düsteren Themen des einsamen Wohnwagenbewohners. Tief in Wüstenrock und Americana à la “Calexico” verwurzelt, erschafft Digger Barnes seine eigene Welt.” (taz)

“Darüber hinaus schafft Barnes immer wieder ein farbenprächtiges Bild der Weite, einer gewissen Trostlosigkeit und mit seinem erzählerischen, fast emotionslosen Gesangsstil, ein den Zuhörer in seinen Bann ziehendes Ambiente. `Weniger ist Mehr´ lautet hier offensichtlich die Devise, die sowohl ihre Absicht als auch ihr Ziel zugegebenermaßen nicht verfehlt. Automatisch wird man auch an Filme wie etwa

“Out Of Rosenheim” oder ältere Jim Jarmusch-Klassiker erinnert, die mit ihren dialogfreien, langen Einstellungen oft lauter schreien, als ein jeder Mensch dazu in der Lage wäre.” (Rocktimes)
“Diesem Hamburg-St. Paulianer gelingt bereits auf seinem Debüt etwas, wovon sicher jede Menge Musiker auf der ganzen Welt träumen. Barnes hat es tatsächlich geschafft, die Atmosphäre und Intensität der letzten Johnny Cash-Alben mit dem bisweilen herrlich skurrilen, dann wieder beklemmend morbiden Sound eines Tom Waits zu verbinden und seine Lieder dennoch eigenständig daherkommen zu lassen.” (Piranha)

“Der Storyteller Digger Barnes, der mit seiner Art zu singen immer zwischen Thurston Moore (Sonic Youth) und Johnny Cash pendelt, ergreift den Hörer mit seinen authentischen Erzählungen. Digger Barnes könnte aus der Halbwelt, die er in seinen Songs aufbaut, entsprungen sein. Ein Loser, ein Loner, eine verzweifelter Selbstmörder, ein Outlaw mit Mundharmonika. Wer in die Welt des Digger Barnes abtaucht, der wird sich darin verlieren.” (Bizarre Radio)

www.diggerbarnes.net

www.myspace.com/diggerbarnes

Oil & Water sind eine Emo/Folk-Punk-Band in bester Tradition von Against Me!, Hot Water Music und Weakerthans. Mit dabei Mitglieder von Liberation Service, Astpai und Plague Mass. Für diesen Abend werden sie ein ganz spezielles Akkustik-Set vorbereiten!

www.oilandwaterband.net

www.bloodshed666.net

zurück