~fluc_wanne

fluc

13 JAHRE FLUC

Freitag, 1. Mai

Wir feiern 13 Jahre Fluc und laden ab 15:00 in unser Haus und seinen vorgelagerten Terrassen ein.
Von dort lässt sich schön beschützt von unserer weisen Platane, erste Reihe fußfrei, das rege Treiben rund ums 1.Maifest im Wiener Prater betrachten und studieren.
Betörende Dj-Klänge erhöhen den Wohlfühlfaktor und mit einem kleinen Getränk in der Hand blicken wir dem zukünftigen Sommermonaten positiv gestimmt entgegen.
Musikcombos aus Wien und Hamburg werden zu späterer Stunde die Bühnen des Flucs zu unterer Erde und darüber bespielen, die progressiven Kräfte des Landes werden da schon ihr traditionelles Feuerwerk gezündet haben und von da an swingen wir uns in Partylaune ein und lassen uns von Lichtern und Klängen in die Morgenstunden treiben…… getreu unserem diesjährigen Motto:
“13 Jahr, (himmel)blaue Bar, so steht sie vor Euch….
Wir hoffen Ihr wollt noch ein bisschen tanzen!”

Unser Geburtstagsprogramm:

15:00 Die Böcke (im fluc)

16:30 MG Wagner & Herr Moserkovsky (im fluc)

18:30 female obsession (im fluc)

19:30 Andi Leikauf (Mopedrock) (im fluc)

20:00 LIVE: I WANNA BOOGIE WITH YOU (im fluc)

21:30 Andi Leikauf (Mopedrock) (im fluc)

21:00 LIVE: CHRIS IMLER (in der fluc_wanne)

22:00 LIVE: DIE STERNE (in der fluc_wanne)

24:00 Oberst&Buchner (Schönbrunner Perlen/ Antime) (in der fluc_wanne)

24:00 BERNHARD SCHNUR & BAND (im fluc)

01:30 p.K.one (Me and Joe Doe) & J’AIME JULIEN (Malefiz) (im fluc)

03:00 Sebastian Schlachter (Dirty Delgado/Vienna Wildstyle Rec/ FM4 -La Boum DeLuxe) (in der fluc_wanne)

FB-Event: externer link

DIE STERNE:
Flucht in die Flucht “Was stehst du hier schon wieder in der Gegend rum, mir scheint, du hast zu viel Zeit”, singt ein Chor aus Menschen- und Vocoder-Stimmen gleich zu Beginn des zehnten Studioalbums der Hamburger Indierock-Helden DIE STERNE. Dabei gehörten DIE STERNE schon immer zu der Sorte von Bands, mit denen man doch nur allzu gerne in der Gegend herumstand, aber auch immer wunderbar tanzen konnte. Nachdem DIE STERNE auf ihrem letzten Album “24/7” vollends in die Patternwirtschaft der Clubwelten abgetaucht waren, wummern die Basslinien auf “Flucht in die Flucht” nun wieder im klassischen Bandsound. Und schon nach den ersten vier Takten die freudige Erkenntnis: Unverkennbar, sie sind es!

So wie DIE STERNE klingen, so klingen wirklich nur DIE STERNE. Wobei die Musik in den von Olaf O.P.A.L. produzierten Klangwelten dieses kleinen, psychedelischen Meisterwerks extrem vielschichtig geraten ist: Es tönen die rückkoppelnden Gitarren in Ehrerweisung an Jimi Hendrix, AC/DC, Dinosauer Jr. bis zu den Butthole Surfers, man ist bewegt von der Funk- & Soul-Historie von Motown über Funkadelic bis Sly & The Family Stone, pfeift eingängige Folk- und Popmelodien von “Lola” bis “Bakerman”, findet Gefallen am Swamp-Blues und schrägen Folk-Moritaten und schichtet alles auf- und durcheinander wie zu besten “Easter Everywhere”-Zeiten. So stehen DIE STERNE in ihrer eigenen Wall-Of-Sound leicht schlunzig aber elegant wie einst Camper Van Beethoven auf der Bühne ihres Lebens. Im Wirrwarr der Signale macht man sich auf die Suche nach Überlebensstrategien in Zeiten der Durchoptimierung aller Lebensbereiche. Vor allem wenn man wie DIE STERNE bei aller Liebe überhaupt keine Lust darauf hat, sein Leben noch weiter durchzuoptimieren. Besser gesagt: Es durchoptimieren zu lassen.

CHRIS IMLER (Support):
Anarchisch war die Ein-Mann-Show, mit der Imler in den letzten Jahren nicht nur Berlin, sondern besonders Italien, Frankreich und Belgien in Aufruhr versetzte. Angetan wie eine Mischung aus Saloon-Barfly, Partisane und Schamane, schlug er auf dem Standschlagzeug rauschhafte Rhythmen, schoss krasseste Samples mit seinen Elektropads ab, sang mit verfremdeter Stimme schwer Verständliches und blies die Trompete. Jederzeit konnte alles passieren, die Ansagen sprühten vor Irrsinn und Witz. Wie, fragte man sich, will er das jemals auf Platte bringen.

Seit letzten März ist diese Platte da. Produziert hat sie Krautpop- und Noise-Gott Schneider TM. Ihr Name ist Programm für Chris Imlers Wesen und Wirken. Nervosität als angemessene Haltung gegenüber einer gleichzeitig bedrohlichen wie aufreizend öden Wirklichkeit, Nervosität als berechtigte Panik und produktive Unruhe, alles das steckt drin in diesem Titel, diesem Mann, diesem Album. Wie von Imler zu erwarten, gibt es einige Überraschungen.

Interview: externer link

FB-Event: externer link


AFTERSHOW -GEBURTSTAGS- SAUSE ab 24:00:

mit

Oberst & Buchner dj-set (Schönbrunner Perlen/ Antime)
Sebastian Schlachter dj-set (Dirty Delgado/Vienna Wildstyle Rec/ FM4 -La Boum DeLuxe)





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