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Ette Enaka/Drive Moya/Le_Mol

Wednesday, 6. June

Ette Enaka is an indie rock trio from Brno, Czech Republic. The band is active since 2016 when they released their first EP called Back To Square One, which caused a bit of a stir on the czech alternative scene. Affected by bands such as At The Drive In, Cloud Nothings, Robocop Kraus or Frodus, Ette Enaka brings distinguishing guitar melodies, post punk drive and emotive vocals combined with pushing choruses all wrapped in 90’s garage feeling.

externer link www.facebook.com/EtteEnaka
externer link www.etteenaka.bandcamp.com

Drive Moya ist eine 2016 gegründete Indie Rock Band aus Wien. Der Bandname versteht sich als eine Anlehnung an die spanischen Rallye Fahrer und Navigator Carlos Sainz & Luis Moya.

Ein Projekt von Bernhard Weiss (Schlagzeug), Simon Lee (Bass, Voice) und Christian Jurasovich (Guitar,Voice). Musikalisch sozialisiert in den frühen 1990er Jahren bewegt sich die Band zwischen Grunge, Postrock und Shoegaze. Mit einem Touch Ambient. Die Musik oszilliert zwischen sphärischen Klängen und direkter, durchdringender Kraft. Es sind klassische Song Strukturen welche dargeboten werden. Durch ein Aufgebot an Sounds und Stimmungen tauchen die Zuhörer in die Welt von Drive Moya ein. Das Publikum driftet in der Musik. Kommen und Gehen. Auf und Ab. Bewegung. Wir lassen uns chauffieren. Wir navigieren im Kopf.

Durch die Musik vorangetrieben.
Gitarrenorientierter Indie Rock in minimaler Besetzung. Drei Musiker. Schlagzeug, Bass, Gitarre und zwei Stimmen. Drive Moya arbeiten mit klassischer Instrumentierung, um ihre musikalische Welt zu erschaffen. Ein vielschichtiger Klangteppich in Songs gegossen.

Drive Moya: externer link

le_mol

Das kongeniale Wiener Instrumental-Rock Duo le_mol veroeffentlichten am 02.03.2018 ihr drittes Album, “Heads Heads Heads” (Panta R&E) voll mit Post-Rock in feinsten Klang- und Songkonstrukten. Schleifen werden hier nicht getragen, sondern per Loop Station “live” eingespielt.

Das progressive Post-Rock Duo le_mol versteht sich als durchkonzipierter Mensch-Maschinen-Hybrid und hat nun in diesem Sinne sein drittes Album aufgenommen: “Heads Heads Heads”. Der Nachfolger von “Kara Oh Kee” (2015) besticht durch einga?ngige, aber unaufdringliche Instrumentalmusik, diein Loops gespielt eine ungeheure Dynamik in sich birgt. Durch den exzessiven Einsatz von Loop-Technik hauen die beiden Wiener Riff um Riff in Silberling und Polyvinylchlorid wie ein Bildhauer sein Werk in Stein. Das Kopfkino von “Heads
Heads Heads” beginnt bereits beim sanften Einstieg des Pianos, das gleichermaßen in einer Variante das Ende markiert. Dazwischen liegen mal zauberhaft-zarte, mal bizarre Soundlandschaften, die durch vielseitigen und verspielten Einsatz von Gitarren (u.a. mit Geigenbogen dem Bogen eines Streichinstruments gespielt), Synthesizern, Klavier und Schlagzeug geformt sind. Kontrabass und Saxofon kommen durch Gastmusiker zum Einsatz und verbreitern die Klangfarbe des Albums abermals.

Die Musik ist dabei aber durchaus mit einem
Kontext versehen: le_mol zelebrieren die
harmonische Disharmonie. Ihre unkonventionellen
Songstrukturen und sich ueberlappende Loop-
Schichten spiegeln ein gesellschaftliches Leben
wieder, das in seinen Grundfesten erschuettert ist
und das droht in die urspruenglichsten seiner
Fragmente zu zerfallen. Ohne Texte und rein
instrumental kreiert das Duo ein Gefuehl der Enge,
des Gehetztseins, der Aussichtslosigkeit und Beklommenheit in einer vom Populismus und Kapitalismus aufgewuehlten und gespaltenen Gesellschaft. Zuho?rende sollen sich im Reflektieren verlieren und die Musik dadurch umso intensiver wahrnehmen - wa?hrend le_mol sich mit “Heads Heads Heads” klarerweise in ihren Koepfen festsetzen wollen.

Die Produktion des dritten Langspielers der Band bestritten Sebastian Goetzendorfer und Raimund “Mundl” Schlager, alias le_mol, zusammen mit Produzent Georg Gabler (Mothers Cake, Lausch, etc.) und Oliver Kamaryt (Recording, Mixing, u.a. Parasol Caravan) in den Studios der GAB Music Factory in Wien. Das Mastering besorgte die lebende Legende Frank Arkwright in den renommierten Abbey Road Studios in London (Mogwai, SOAD, Sunn O))) uvm.).

le_mol: externer link

FB-Event: externer link




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