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Sisters / Vivin

Dienstag, 23. Oktober

Nach ihrer erfolgreichen Tournee im Herbst 2017 bringen wir das Indie-Pop Duo SISTERS aus Seattle, mit ihrem “queeren, doppelbödigen Pop” (taz) gleich 2018 retour um an den Erfolg ihres ersten Abenteuers in Europa anzuknüpfen. Im Gepäck nicht nur jede Menge gute Rezensionen und Radio-Airplay u.a. bei Flux.fm, Radio Fritz, BR Puls, und FM 4 sondern auch einige Fans die sie mit ihrem mitreißenden Live-Shows für sich gewinnen konnten, denn das “eindrucksvolle Multiinstrumentalisten Duo” (tonspion.de) versprüht Unmengen an Energie die gleich zum Tanzen und Feiern einladen.
 
”In und um Seattle schon bekannt wie ein bunter Hund, jetzt auc. bei uns auf dem Vormarsch” - Tonspion

”Traschige Synthies, Glitter, Drama, Gedächtnismelodien mit Kopfstimme … Sisters poliert diese Pop-Facette fast vergessener Dekanden aufHochglanz .” - Plattentests.de

”Ein wilder Synthie-Ritt [den man] gehört und getanzt haben muss” - haubentaucher.at

Nach ihrem Erstlingswerk Cryptic melden sich VIVIN in ihrer neuen Single Skip the Beat mit einer kraftvollen Attitüde. Dem Zynismus aktueller politischer Debatten, während Menschen im Mittelmeer ertrinken, setzen VIVIN ihre eigene Form des Surrealismus entgegen. Besonders deutlich wird das im Musikvideo, wenn zwei überdimensionale Fäuste einen Menschen auf einer Brücke erschlagen oder die Bandmitglieder sich endlos duplizieren. Denn was gerade passiert erscheint zu absurd, um wahr zu sein, die Verhältnisse, was richtig, was falsch ist, sind scheinbar auf den Kopf gestellt. Der Abstraktionsleistung unserer Gesellschaft, das Schicksal des Einzelnen zu verdrängen, dieser Entmenschlichung wollen VIVIN mit Skip the Beat entgegentreten. Dem Kontrast zwischen Surrealismus und Realität entspricht musikalisch der Kontrast zwischen Sound und Inhalt. Skip the Beat ist kein trauriges oder wütendes Protestlied, es ist eine energetische Elektropopnummer, upbeat und mitreißend. Es ist eine Täuschung, so wie auch die aktuellen Debatten über Migration über die Einzelschicksale hinwegtäuschen, und verdeutlicht so noch mehr die Absurdität des Zeitgeistes. We’re floating backs up - we?re more than water in the sea.

Der schmale Grat zwischen real und surreal lässt sich auch in VIVINs Sound wiederfinden. Ada, Franziska und Hele mischen elektronische und akustische Sounds, Beats und Drums, Synthesizer und Piano, Synthie-Bass und Bassgitarre. Ihre Songs entstehen nach dem Rotationsprinzip, jeder übernimmt auch mal das Instrument des anderen und gemeinsam wird ein neuer Song geboren.So arbeiten VIVIN gerade an ihrem Debütalbum, das im Frühjahr 2019 erscheinen wird.

externer link www.seayou.bandcamp.com/album/vivin-cryptic




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