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The Japanese House/Telquist

Montag, 4. Februar

The Japanese House

Die in Buckinghamshire aufgewachsene Britin Amber Bain hat ihre jugendlichen Ambitionen Politikerin zu werden aufgegeben, als ihr Vater ihr eine Akustik-Gitarre schenkte und ihr so einen vielversprechenden musikalischen Werdegang ebnete. Nicht lange dauerte es dann auch, bis die junge Newcomerin mit ihrem verträumten und perfekt produzierten Alternative-Pop die Aufmerksamkeit der Produzenten George Daniel und Matthew Healy erregte.

Zu dritt arbeiteten sie Anfang 2015 an The Japanese House´s erster EP “Pools To Bathe In”. Dem melancholischen Debüt folgte im November 2015 die EP “Clean”. Der Nachfolger strahlt sowohl elektronische Friedfertigkeit, als auch luxuriöse Gelassenheit aus und vereint Einflüsse von Imogen Heap sowie The 1975 (in deren Vorprogramm sie 2016 u.a. auch in Österreich spielte). 2016 und 2017 folgte dann jeweils nochmal eine EP.

Zu ihrem Konzert in Wien könnte The Japanese House dann aber vielleicht sogar schon mit einem ganzen Album anreisen - glaubt man den Gerüchten, dann veröffentlicht sie nämlich im Frühjahr 2019 via Dirty Hit einen Longplayer. Man darf gespannt bleiben!

externer link www.thejapanesehouse.co.uk

Telquist

Anfang 20 und schon so gut: Telquist frustiert und verwundert. Wohnhaft und studierend in Regensburg, verschreibt sich der Jungspund dem klassischen Pop-
Format, wohlweislich von einer alternativen, bunt und doch lässig schimmernden Seite aufgezogen. Ein Hauch Indie hier, eine Prise FM4 da, dazu hörbares Faible für
charmanten Art Pop-fertig ist das Debütalbum “Strawberry Fields” mit seinen zwölf kurzweiligen Perlen.

“Strawberry Fields” entzieht sich geschickt jeglichen Kategorisierungsversuchen, liefert dafür Ansatzpunkte und denkt, kaum angekommen, schon wieder einige Ecken weiter. Das Ergebnis: unorthodoxe und doch unwahrscheinlich eingängige Popsongs, die man weder von einem Debütalbum noch von einem so jungen Künstler erwarten würde. Entsprechend fährt Telquist mit Erwartungen Schlitten und packt,quasi im
Vorbeigehen, ein letztes großes Art-Highlight 2017 aus.

“Telquist erinnert an The Notwist in ihrer besten Phase” - Kulturnews (DE)

“Pop vom Feinsten verschmilzt mit modernem Reggae zu einem Sound, dem man sich nur schwer entziehen kann.”
- Volume.at

externer link www.facebook.com/Telquist




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