Kunst im Fluc


Das fluc und die Wirklichkeit

Michael Nagl

09.02.2005, Mittwoch

Um diesem vielschichtigen Thema möglichst gerecht zu werden, habe ich mich der Technik der straight photography bedient und sie so weit es eben geht auf die Spitze getrieben, um den straightesten Weg von der Realität ? oder dem Sichtbaren ? zum Abbild beschreiten zu können: Ein Blatt Film belichten 1, entwickeln, es auf ein Blatt Fotopapier legen, belichten, entwickeln, fertig, sichtbar.

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GUTEN MORGEN. DIE SONNE GEHT AUF. ES IST 7:42.

ursula maria probst: dedicated to mr. andreas rindt

07.01.2005

Der erste Textabschnitt der Installation bezieht sich auf Jean-Francois Lyotards Satz "Nichts wird restlos gedacht, nichts wird verlustlos erlebt", der sich in der posthum erschienen Publikation ?Das Elend der Philosophie? befindet. Durch diesen Text, welcher der Innen- und Außeninstallation aus Spiegelfolie und schwarzen Klebebuchstaben im Fluc zugrunde liegt, werden Systeme herausgebildet, die den ungelösten Widerstreit zwischen Denken und Affekt behandeln.

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